Naturschutz Oldenburg: Wie die Region ihre Natur schützt

19.10.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
  • Oldenburg fördert nachhaltige Landwirtschaft, um Lebensräume für viele Arten zu erhalten.
  • Das regionale Netzwerk für Artenschutz setzt sich aktiv für die Wiederherstellung von Ökosystemen ein.
  • Bildungsprogramme sensibilisieren die Bevölkerung für den Wert der Biodiversität in der Region.

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Stadt Oldenburg: Ein Überblick

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), insbesondere die Ortsgruppe in Oldenburg, spielt eine zentrale Rolle im Naturschutz und in der Umweltbildung der Region. Gegründet mit dem Ziel, Natur und Umwelt aktiv zu schützen, engagiert sich der BUND Oldenburg in vielfältigen Bereichen und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein.

Ein wesentlicher Fokus liegt auf der Stadtökologie. Hierbei wird nicht nur die natürliche Umgebung der Stadt betrachtet, sondern auch, wie urbane Räume ökologisch gestaltet werden können. Der BUND fördert die Integration von Natur in den Alltag der Bürger, sei es durch begrünte Fassaden oder öffentliche Parks.

Die Mitgliedschaft im BUND bietet nicht nur die Möglichkeit, sich aktiv am Naturschutz zu beteiligen, sondern auch von einem Netzwerk aus Fachleuten und Gleichgesinnten zu profitieren. Mitglieder erhalten Informationen über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und können direkt an Aktionen teilnehmen, die den Schutz der Natur in der Region fördern.

Die Arbeitsgruppen des BUND Oldenburg, wie die AG Moorschutz oder die Wildkräutergruppe, sind besonders aktiv. Diese Gruppen bieten eine Plattform für interessierte Bürger, um sich in speziellen Themenbereichen zu engagieren und wertvolle Kenntnisse zu erwerben. Hier werden nicht nur theoretische Kenntnisse vermittelt, sondern auch praktische Fähigkeiten, um den Naturschutz direkt vor Ort zu unterstützen.

Die Veranstaltungen, die regelmäßig stattfinden, sind ein weiteres Highlight. Ob Info-Stände in der Stadt, Exkursionen in die Natur oder Arbeitseinsätze auf lokalen Höfen – sie bieten allen Interessierten die Möglichkeit, sich aktiv für den Umweltschutz einzusetzen und dabei gleichzeitig mehr über die Natur und ihre Schutzbedürftigkeit zu lernen.

Zusammengefasst ist der BUND Stadt Oldenburg eine wichtige Institution für den Naturschutz in der Region. Durch Engagement, Bildung und direkte Aktionen wird nicht nur die Umwelt geschützt, sondern auch das Bewusstsein der Bürger für ökologische Themen geschärft. Wer sich für den Naturschutz interessiert, findet hier zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zu werden.

Zweck und Ziele des BUND in Oldenburg

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Oldenburg verfolgt klare Ziele, die auf den Schutz und die Erhaltung der natürlichen Lebensräume abzielen. Im Mittelpunkt steht der Schutz der Biodiversität. Durch gezielte Projekte und Initiativen soll die Vielfalt der Flora und Fauna in der Region gefördert werden, insbesondere in sensiblen Ökosystemen wie Mooren und Lebensräumen für Wildbienen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung. Der BUND setzt sich dafür ein, dass umweltfreundliche Lösungen in der Stadtplanung Berücksichtigung finden. Dies beinhaltet unter anderem:

  • Begrünung von städtischen Flächen, um die Lebensqualität zu erhöhen und das Stadtklima zu verbessern.
  • Nachhaltige Mobilität, durch die Förderung von Radverkehr und öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Öffentlichkeitsarbeit, um das Bewusstsein für ökologische Themen zu schärfen und Bürger zu motivieren, aktiv zu werden.

Der BUND engagiert sich auch in der Bildungsarbeit. Durch Workshops, Exkursionen und Informationsveranstaltungen wird Wissen über ökologische Zusammenhänge und Naturschutz vermittelt. Ziel ist es, die Bevölkerung zu sensibilisieren und zu motivieren, sich für den Erhalt ihrer Umwelt einzusetzen.

Ein zentrales Anliegen des BUND ist zudem der Klima- und Ressourcenschutz. Hierbei werden Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Förderung erneuerbarer Energien gefordert. Der BUND setzt sich für eine umweltbewusste Energiepolitik ein, die sowohl ökologisch als auch sozial verträglich ist.

Zusammengefasst verfolgt der BUND in Oldenburg eine integrative Strategie, die sowohl den unmittelbaren Schutz der Natur als auch die langfristige Bildung und Sensibilisierung der Bevölkerung umfasst. Indem er aktiv in verschiedenen Bereichen tätig ist, trägt der BUND dazu bei, dass Oldenburg eine lebenswerte und nachhaltige Stadt bleibt.

Vorteile und Herausforderungen des Naturschutzes in Oldenburg

Aspekte Vorteile Nachteile
Förderung der Biodiversität Schutz bedrohter Arten und Lebensräume, Verbesserung des ökologischen Gleichgewichts. Hohe Kosten für Renaturierungsprojekte und Pflege.
Einbindung der Bürger Aktive Beteiligung fördert ein Bewusstsein für Umweltschutz und Verantwortung. Notwendigkeit, viele Bürger für das Thema zu sensibilisieren und zu motivieren.
Bildungsangebot Steigerung des Wissens über Naturschutz und ökologische Zusammenhänge durch Workshops. Mangelnde Ressourcen für umfassende Bildungsprogramme.
Öffentlichkeitsarbeit Erhöhung der Sichtbarkeit und Unterstützung von Naturschutzprojekten. Schwierigkeiten bei der langfristigen Aufrechterhaltung des Interesses der Öffentlichkeit.
Nachhaltige Stadtentwicklung Verbesserung der Lebensqualität in urbanen Gebieten durch Begrünung und ökologische Planung. Konflikte mit städtischen Entwicklungsprojekten oder wirtschaftlichen Interessen.

Mitgliedschaft und Unterstützung für den Naturschutz

Die Mitgliedschaft im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Stadt Oldenburg ist eine wertvolle Möglichkeit, aktiv zum Naturschutz beizutragen. Durch die Mitgliedschaft unterstützen Sie nicht nur die laufenden Projekte und Initiativen, sondern können auch selbst Teil einer engagierten Gemeinschaft werden, die sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt.

Mitglieder profitieren von verschiedenen Vorteilen:

  • Informationen und Ressourcen: Regelmäßige Updates über aktuelle Naturschutzthemen, Veranstaltungen und Projekte.
  • Einflussnahme: Teilnahme an Entscheidungsprozessen und Mitgestaltung von Naturschutzmaßnahmen in Oldenburg.
  • Netzwerk: Zugang zu einem Netzwerk von Gleichgesinnten und Experten, die sich für ökologische Themen einsetzen.

Der BUND bietet auch Spendenmöglichkeiten, die gezielt zur Finanzierung von Projekten eingesetzt werden. Spenden können in unterschiedlicher Form geleistet werden, sei es durch einmalige Beträge oder durch regelmäßige Unterstützung. Diese finanziellen Mittel sind entscheidend, um die Arbeit des BUND aufrechtzuerhalten und neue Initiativen zu starten.

Zusätzlich wird die Möglichkeit geboten, aktive Patenschaften für bestimmte Projekte zu übernehmen. Dies kann beispielsweise die Pflege von Grünflächen oder die Unterstützung von Bildungsmaßnahmen umfassen. Solche Patenschaften bieten nicht nur die Chance, direkt zu helfen, sondern auch, sich persönlich mit der Natur zu verbinden und ein tieferes Verständnis für ökologische Zusammenhänge zu entwickeln.

Insgesamt ist die Mitgliedschaft im BUND nicht nur eine Unterstützung für den Naturschutz, sondern auch eine Möglichkeit, aktiv an einem lebenswerten Umfeld in Oldenburg mitzuwirken. Jeder Beitrag, ob durch Mitgliedschaft oder Spende, hat einen positiven Einfluss auf die Umwelt und trägt zur Bewahrung der natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen bei.

Aktivitäten der Arbeitsgruppen im BUND

Die Arbeitsgruppen des BUND Stadt Oldenburg spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Naturschutzziele. Jede Gruppe hat spezifische Aufgaben und Schwerpunkte, die auf die Bedürfnisse der Region abgestimmt sind. Hier sind einige der Aktivitäten, die von den verschiedenen Arbeitsgruppen durchgeführt werden:

  • AG Moorschutz: Diese Gruppe fokussiert sich auf den Erhalt und die Wiederherstellung von Mooren, die für das Klima und die Biodiversität von großer Bedeutung sind. Projekte zur Renaturierung und Aufklärung über die ökologischen Funktionen von Mooren stehen im Vordergrund.
  • Neue Arbeitsgruppe für Natur- und Artenschutz: Diese 2023 gegründete Gruppe konzentriert sich auf den Schutz gefährdeter Arten und deren Lebensräume. Dazu werden Strategien entwickelt, um die Artenvielfalt in der Stadt und Umgebung zu erhalten.
  • Wildkräutergruppe: Hier dreht sich alles um die Nutzung und den Schutz von Wildkräutern. Die Mitglieder lernen, wie man diese Pflanzen nachhaltig erntet und welche gesundheitlichen Vorteile sie bieten.
  • Energie-Arbeitsgruppe: Diese Gruppe setzt sich für den Ausbau erneuerbarer Energien ein und fördert Projekte zur Energieeinsparung. Informationen über nachhaltige Energienutzung und Workshops zur Energieeffizienz sind zentrale Elemente der Arbeit.

Die Arbeitsgruppen organisieren regelmäßig Workshops, Exkursionen und Aktionen, die es den Mitgliedern und Interessierten ermöglichen, aktiv teilzunehmen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Diese Aktivitäten fördern nicht nur das Wissen über Naturschutz, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmern.

Darüber hinaus haben die Arbeitsgruppen die Möglichkeit, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um das Bewusstsein für die jeweiligen Themen zu schärfen. Informationsstände, Vorträge und Veranstaltungen sind wichtige Instrumente, um die Bevölkerung über die Bedeutung von Naturschutz und nachhaltigem Handeln aufzuklären.

Insgesamt bieten die Arbeitsgruppen des BUND Stadt Oldenburg vielfältige Möglichkeiten, aktiv zum Naturschutz beizutragen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Ihre Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Bemühungen, Oldenburg zu einem nachhaltigeren Ort zu machen.

Veranstaltungen und öffentliche Aktionen zur Förderung des Naturschutzes

Der BUND Stadt Oldenburg organisiert eine Vielzahl von Veranstaltungen und öffentlichen Aktionen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für den Naturschutz zu schärfen und die lokale Gemeinschaft aktiv einzubeziehen. Diese Veranstaltungen sind nicht nur informativ, sondern bieten auch praktische Möglichkeiten zur Teilnahme und zum Engagement für die Umwelt.

Zu den regelmäßigen Veranstaltungen gehören:

  • Info-Stände: Diese Stände werden an verschiedenen Orten in der Stadt eingerichtet, um Passanten über aktuelle Naturschutzprojekte zu informieren und Gespräche zu fördern.
  • Gruppen-Abende: Hier haben Mitglieder und Interessierte die Möglichkeit, sich auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und über aktuelle Herausforderungen im Naturschutz zu diskutieren.
  • Exkursionen: Diese Veranstaltungen führen in die Natur, um die lokale Flora und Fauna zu erkunden und mehr über die spezifischen Ökosysteme in der Region zu lernen. Sie sind oft mit praktischen Elementen verbunden, wie etwa der Pflege von Schutzgebieten.
  • Arbeitseinsätze: Bei diesen Einsätzen können Mitglieder aktiv zur Pflege und Erhaltung von Naturflächen beitragen, wie z.B. am Wendbüdel-Hof, wo praktische Naturschutzarbeit geleistet wird.

Zusätzlich werden Informationsveranstaltungen zu speziellen Themen wie Baumschutz oder Moorrenaturierung angeboten. Diese Veranstaltungen bieten Fachvorträge und Diskussionsrunden, die nicht nur Experten, sondern auch interessierte Bürger ansprechen.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Einbindung junger Menschen. Der BUND organisiert Workshops und Projekte in Schulen, um Schüler für Umwelt- und Naturschutz zu sensibilisieren. Solche Initiativen fördern das Verständnis für ökologische Zusammenhänge und das Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur.

Die Veranstaltungen und Aktionen des BUND sind darauf ausgelegt, eine aktive Beteiligung der Bürger zu fördern und ein Netzwerk von umweltbewussten Menschen zu schaffen, die gemeinsam für den Schutz der Natur eintreten. Jeder kann Teil dieser Bewegung werden und einen wertvollen Beitrag leisten.

Wichtige Themen und Projekte im Naturschutz in Oldenburg

In Oldenburg gibt es zahlreiche wichtige Themen und Projekte, die im Rahmen des Naturschutzes behandelt werden. Diese Initiativen zielen darauf ab, die Natur zu bewahren und die Lebensqualität der Menschen in der Region zu verbessern. Hier sind einige der zentralen Themen:

  • Stadtökologie: Die Integration von Natur in städtische Bereiche ist ein zentrales Anliegen. Projekte zur Begrünung von Dächern und Fassaden sowie die Schaffung von urbanen Gärten fördern die Biodiversität und verbessern das Stadtklima.
  • Moorschutz: Moore sind bedeutende Ökosysteme, die CO2 speichern und Lebensraum für viele Arten bieten. Der BUND engagiert sich für die Renaturierung und den Schutz dieser sensiblen Gebiete, um ihre ökologischen Funktionen zu erhalten.
  • Wildbienen und Insektenschutz: Angesichts des Rückgangs von Insektenpopulationen liegt ein Fokus auf dem Schutz von Wildbienen. Projekte zur Schaffung von Lebensräumen, wie z.B. das Anlegen von Blühstreifen, spielen eine wesentliche Rolle.
  • Baumschutz: Der Erhalt von alten und wertvollen Bäumen ist ein weiteres wichtiges Thema. Der BUND setzt sich für die Aufklärung über die Bedeutung von Bäumen in städtischen Räumen und deren Schutz ein.
  • NATURA 2000 Projekte: Diese EU-Initiative zielt darauf ab, die biologischen Vielfalt in geschützten Gebieten zu fördern. In Oldenburg werden entsprechende Maßnahmen zur Erhaltung der Lebensräume und Artenvielfalt umgesetzt.

Durch diese Projekte und Themen trägt der BUND aktiv zur Verbesserung der ökologischen Situation in Oldenburg bei. Die Initiativen sind nicht nur für den Naturschutz von Bedeutung, sondern auch für die Lebensqualität der Bürger, da sie ein gesundes und nachhaltiges Umfeld fördern.

NATURA 2000: Schutzgebiete und deren Bedeutung für die Region

Das NATURA 2000 Netzwerk ist ein zentrales Element des europäischen Naturschutzes und umfasst zahlreiche Schutzgebiete, die in Oldenburg von großer Bedeutung sind. Diese Gebiete dienen dem Schutz von bedrohten Arten und Lebensräumen, die in der Region vorkommen. Das Hauptziel von NATURA 2000 ist es, die biologische Vielfalt zu bewahren und die ökologischen Funktionen dieser Flächen zu sichern.

In Oldenburg sind verschiedene NATURA 2000-Gebiete ausgewiesen, die eine Vielzahl von Lebensräumen schützen. Zu den wichtigsten Aspekten gehören:

  • Schutz von Feuchtgebieten: Diese Gebiete sind entscheidend für die Erhaltung der Wasservorräte und bieten Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, darunter auch seltene Vogelarten.
  • Erhalt von Wiesen und Weiden: Traditionell bewirtschaftete Wiesen sind Lebensräume für viele Insekten und Pflanzen, die in modernen Agrarlandschaften oft verloren gehen. Durch NATURA 2000 wird diese Art der Nutzung gefördert.
  • Renaturierung von Mooren: Moore spielen eine wichtige Rolle im Klimaschutz, da sie CO2 speichern. Projekte zur Wiederherstellung von Moorlandschaften sind Teil der NATURA 2000-Initiativen in Oldenburg.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Öffentlichkeitsarbeit und Bildung, die im Rahmen von NATURA 2000 gefördert wird. Durch Informationsveranstaltungen und Exkursionen wird das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung dieser Schutzgebiete geschärft und die Bürger werden ermutigt, sich aktiv an deren Schutz zu beteiligen.

Die Bedeutung von NATURA 2000 in Oldenburg geht über den Naturschutz hinaus; es handelt sich auch um einen Beitrag zur regionalen Identität und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung. Indem die Natur erhalten bleibt, wird die Lebensqualität der Bürger verbessert und die Region wird als attraktiver Lebensraum für Mensch und Tier gestärkt.

Kontaktmöglichkeiten und Informationsangebote des BUND

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Stadt Oldenburg bietet verschiedene Kontaktmöglichkeiten und Informationsangebote, die es Interessierten ermöglichen, sich über die Aktivitäten und Projekte des Vereins zu informieren und aktiv mitzuarbeiten.

Eine zentrale Anlaufstelle ist die offizielle Website des BUND, die regelmäßig aktualisiert wird. Dort finden Besucher:

  • Aktuelle Informationen: Neuigkeiten über Projekte, Veranstaltungen und wichtige Termine.
  • Terminkalender: Eine Übersicht über bevorstehende Events, Exkursionen und Arbeitsgruppen.
  • Ressourcen: Materialien zu verschiedenen Naturschutzthemen, die zum Download bereitstehen.

Zusätzlich bietet der BUND die Möglichkeit, einen Newsletter zu abonnieren. Dieser informiert regelmäßig über Neuigkeiten und wichtige Entwicklungen im Naturschutzbereich und enthält Tipps, wie man sich engagieren kann.

Für individuelle Anfragen oder spezifische Informationen stehen die Ansprechpartner des BUND zur Verfügung. Diese können über die Website kontaktiert werden, um Antworten auf Fragen zu Projekten, Mitgliedschaft oder Veranstaltungen zu erhalten.

Der BUND engagiert sich zudem in der Öffentlichkeitsarbeit und bietet Informationsveranstaltungen an, die speziell auf Schulen, Vereine oder interessierte Gruppen ausgerichtet sind. Diese Veranstaltungen sollen das Bewusstsein für Umweltthemen schärfen und die Bevölkerung aktiv in den Naturschutz einbeziehen.

Insgesamt stellt der BUND Stadt Oldenburg eine Vielzahl von Kontakt- und Informationsmöglichkeiten zur Verfügung, um den Dialog mit der Öffentlichkeit zu fördern und das Engagement für den Naturschutz zu unterstützen.

Aktuelle Nachrichten und Entwicklungen im Bereich Naturschutz

Im Bereich Naturschutz gibt es in Oldenburg laufend aktuelle Nachrichten und Entwicklungen, die sowohl die lokale Gemeinschaft als auch den breiteren Umweltschutz betreffen. Diese Informationen sind von großer Bedeutung, um die Bürger über relevante Themen und Initiativen auf dem Laufenden zu halten.

Ein wichtiger Termin ist die Abstimmung im Niedersächsischen Landtag am 10. September 2025, bei der der Ausbau des Radverkehrs zur Diskussion steht. Diese Maßnahme könnte erhebliche Auswirkungen auf die umweltfreundliche Mobilität in der Region haben und den Naturschutz unterstützen, indem sie den Autoverkehr reduziert.

Am 18. August 2025 wurde ein Aufruf zur Mitwirkung zum Naturschutz aus dem BUND-Büro in Brüssel veröffentlicht. Dieser Aufruf ermutigt Bürger, sich aktiv an europäischen Naturschutzprojekten zu beteiligen und ihre Stimme für umweltfreundliche Politiken einzusetzen.

Des Weiteren wurde am 25. Juli 2025 das Herbstprogramm des BUND angekündigt, welches Naturspaziergänge und Vorträge umfasst. Diese Veranstaltungen bieten eine hervorragende Gelegenheit, sich über lokale Natur- und Umweltthemen zu informieren und aktiv am Naturschutz teilzunehmen.

Zusätzlich zu diesen spezifischen Nachrichten ist es wichtig zu betonen, dass der BUND kontinuierlich an der Öffentlichkeitsarbeit arbeitet, um das Bewusstsein für Naturschutzthemen zu schärfen. Regelmäßige Updates über Projekte und Fortschritte werden über die Website und den Newsletter bereitgestellt, sodass Interessierte immer auf dem neuesten Stand sind.

Insgesamt zeigen diese aktuellen Nachrichten und Entwicklungen, wie aktiv der BUND Stadt Oldenburg im Bereich Naturschutz ist und wie wichtig die Beteiligung der Bürger für den Erfolg von Umweltinitiativen ist.


Häufige Fragen zum Naturschutz in Oldenburg

Was sind die Hauptziele des Naturschutzes in Oldenburg?

Die Hauptziele bestehen im Schutz der Biodiversität, der Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung und der Renaturierung sensibler Ökosysteme wie Moore.

Wie können Bürger aktiv am Naturschutz teilnehmen?

Bürger können durch Mitgliedschaft im BUND, Teilnahme an Arbeitsgruppen, Exkursionen oder durch Spenden aktiv am Naturschutz teilnehmen.

Welche speziellen Projekte werden in Oldenburg umgesetzt?

In Oldenburg werden Projekte zu Moorschutz, Baumschutz, Wildbienenschutz und der Förderung von Stadtökologie umgesetzt.

Wie informiert der BUND über Naturschutzthemen?

Der BUND informiert über seine Website, Newsletter, öffentliche Veranstaltungen und Info-Stände in der Stadt über aktuelle Themen und Projekte im Naturschutz.

Welche Rolle spielt die NATURA 2000-Initiative in Oldenburg?

Die NATURA 2000-Initiative zielt darauf ab, biologische Vielfalt in geschützten Gebieten zu erhalten und umfasst Maßnahmen zur Erhaltung wertvoller Lebensräume und Arten.

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Zusammenfassung des Artikels

Der BUND Oldenburg engagiert sich für Naturschutz und Umweltbildung, fördert nachhaltige Stadtentwicklung und bietet Bürgern zahlreiche Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme. Durch Projekte und Veranstaltungen wird das Bewusstsein für ökologische Themen gestärkt.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Engagieren Sie sich aktiv im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Oldenburg, um an Projekten und Initiativen zum Schutz der Natur teilzunehmen und Gleichgesinnte kennenzulernen.
  2. Besuchen Sie die Veranstaltungen und Info-Stände des BUND, um mehr über aktuelle Naturschutzprojekte in Oldenburg zu erfahren und aktiv zur Aufklärung der Öffentlichkeit beizutragen.
  3. Werden Sie Mitglied in einer der Arbeitsgruppen des BUND, wie der AG Moorschutz oder der Wildkräutergruppe, um spezifisches Wissen zu erlangen und praktische Fähigkeiten im Naturschutz zu entwickeln.
  4. Nutzen Sie die Bildungsangebote des BUND, wie Workshops und Exkursionen, um Ihr Wissen über ökologische Zusammenhänge zu erweitern und das Bewusstsein für den Naturschutz zu schärfen.
  5. Engagieren Sie sich in der nachhaltigen Stadtentwicklung, indem Sie Ideen zur Begrünung städtischer Flächen oder zur Förderung von umweltfreundlicher Mobilität in Ihre Nachbarschaft einbringen.

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